Gemeinsame Veranstaltungsreihe zur "Osnabrücker Ermutigung"

Herzlich Willkommen bei der "Osnabrücker Ermutigung"

  • 04.09.2015

Über 20 Organisationen aus Osnabrück und die Landesarmutskonferenz Niedersachsen unterstützen die "Osnabrücker Ermutigung" und beginnen eine gemeinsame Veranstaltungsreihe über "Armut, Reichtum und Verteilung".

Auf dieser Seite finden Sie Informationen rund um die neue Veranstaltungsreihe, z.B. welche Organisationen sich daran beteiligen, welche Ziele die "Reihe" verfolgt oder wann und wo die nächsten Veranstaltungen stattfinden. In einem Archiv stellen wir für jede Veranstaltung die Präsentation des Referenten oder der Referentin und jede Menge Hintergrundmaterial zum Herunterladen bereit.

Vorschau 2016

28. April                                                                                                           Julia Friedrichs (Journalistin, Autorin), Berlin
"Wir Erben. Was Geld mit Menschen macht"

8. Juni                                                                                                           Prof. Dr. Harald Trabold (Hochschule Osnabrück)
"Ungleiche Verteilung = Gefahr für die Demokratie?"

Hier geht es zum Veranstaltungsarchiv.

 

WAS WILL DIE "OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG"?

"Es braucht Beharrlichkeit, Zivilcourage und hin und wieder auch etwas Mut, sich mit klaren Positionen für eine andere Verteilung des Wohlstandes einzusetzen". So lautet ein Kernsatz der "Osnabrücker Ermutigung".

Sie wurde auf der 25. Osnabrücker Sozialkonferenz im April 2014 verabschiedet und will dazu ermutigen, über eine andere Verteilung unserers Wohlstandes nachzu-denken und dafür einzutreten.

Über 20 Organisationen und Initiativen aus Osnabrük greifen diese "Ermutigung" und haben am 24. November 2015 eine gemeinsame Veranstaltungsreihe über "Armut, Reichtum und Verteilung" begonnen.

Ziel ist es, aus unterschiedlichen Blickwinkeln eines der größen Probleme unserer Zeit zu beleuchten. Das Veranstalterbündnis lädt zum Nachdenken und Mitdiskutieren ein denn:

  • Trauen Sie sich, in Gesprächen in der Familie, mit Freunden oder Nachbarn.
  • Engagieren Sie sich in Initiativen, Verbänden, Kirchen, Parteien oder
                                    Gewerkschaften.
  • Überprüfen Sie Ihre Haltung, wenn Sie politische Verantwortung tragen.
  • Haben Sie den Mut, auch einmal gegen den Strom zu schwimmen.

                               ARMUT IST KEIN NATURGESETZ,
           SONDERN DAS ERGEBNIS POLITISCHER ENTSCHEIDUNGEN!

Weitere Informationen haben wir zum herunterladen für Sie bereitgestellt:

 

 


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