Seit nunmehr fast 50 Jahren engagieren sich Kooperationsstellen für eine Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen mit Gewerkschaften und weiteren Akteur*innen aus der Arbeitswelt. Sie initiieren, organisieren und moderieren die Kooperation, um praktisches und wissenschaftliches Wissen zusammenzuführen.
Nach einem kurzen Abriss der Geschichte von Kooperationsstellen wird anhand von drei Beispielen gezeigt, welche Formen diese Arbeit in verschiedenen Kontexten annehmen kann. Die Debatte um eine "Third Mission" der Hochschulen bietet Chancen für Kooperationsstellen, ihre spezifischen Sichtweisen und Erfahrungen verstärkt einzubringen.
Download des Artikels "Nicht ist so praktisch wie eine gute Theorie" - Geschichte und Arbeitsweise von Kooperationsstellen
Der Autor:
Dr. Klaus Kock ist wissenschaftlicher Mitrbeiter der Technischen Universität Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften, Sozialforschungsstelle. Er leitet dort den Forschungsbereich "Kooperation Wissenschaft Arbeitswelt". Seit 2014 gehört er dem Sprecherkreis der BAG Kooperationsstellen an.
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