Mehr als drei Jahre hat die COVID-19-Pandemie das Leben in Deutschland bestimmt. Dies trifft auch in hohem Maße auf die Arbeitswelt zu. Nach den Eindämmungsmaßnahmen und den Auswirkungen in der Akutphase der Pandemie rücken nun die langfristigen Folgen in den Blick.
In den letzten Monaten nahmen Berichte und Diskussionen über das Long-COVID-Syndrom zu. Bis zu 10 % aller COVID-19-Erkrankten berichten über Symptome, die mit Long-COVID in Verbindung gebracht werden. Dabei fällt die Diagnose schwer. Häufig ziehen sich Betroffene still aus dem Berufsleben zurück, was eine Erfassung und Betreuung im Betrieb erschwert.
Das Dialogforum zielt auf einen Austausch zwischen betrieblicher Praxis und der wissenschaftlichen Theorie, um nach Lösungsansätzen und Good-Practice-Beispielen zu suchen. Die Veranstaltung richtet sich an betriebliche Akteur*innen, Betriebs- und Personalrät*innen, Arbeitgeber*innen, Betroffene und alle Interessierten.
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldemöglichkeiten hier.
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