Digitalisierung als Megatrend stellt die technologische Grundlage dar für nichts weniger als die vierte Revolution von Industrie und Arbeit - Arbeit 4.0
Die Tagung wird Veränderungsoptionen der Arbeitswelt in Hinsicht auf die Ausgestaltung der dualen beruflichen Bildung in den Blick nehmen. Dabei sind die möglichen Optionen von Arbeitsgestaltungs- und Technikkonzepten der Ausgangspunkt der Betrachtung, wobei entscheidend ist, dass es keinen Technikdeterminismus gibt, der quasi naturgesetzlich neue Arbeitsformen oder Berufsbildungsformate automatisch hervorbringt. Die möglichen Konsequenzen für die Qualifikationsanforderungen und die Gestaltung der Berufsbildung werden diskutiert vor dem Hintergrund höchst unterschiedlicher Szenarien (Upgrading oder Polarisierung). Dabei werden auch Herausforderungen für die Digitalisierung der beruflichen Ausbildung selbst und des "Lehrens und Lernens" diskutiert, vor denen sowohl Betriebe als auch Berufsschulen stehen.
Anmeldung:
Bitte bis zum 29. November 2018 direkt bei der Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften Oldenburg mit formloser E-Mail an:
heike.wiese oder (at)uni-oldenburg.de
per Telefon: 0441/798-2910
Einladungsflyer zur Veranstaltung zum Downloaden.
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