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Am 20. Juni 2024 laden Arbeit und Leben Osnabrück und die Kooperationsstelle ein zum Workshop, in dem wir uns mit der Frage beschäftigen wollen, wie wir die ökologische Transformation sozial gerecht finanzieren wollen. Wann: 20. Juni 2024, ca. 18:00 - 21:00 Uhr Wo: Kath. Fabi, Große Rosenstraße 18. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung bald hier.

Um 10 Uhr startet die Maikundgebung am ehemaligen, am 11.03.1933 von den Nazi-Schergen erstürmten, Gewerkschaftshaus am Kollegienwall. Die anschließende Demonstration unter dem Motto "Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!" führt dann zurück zum Gewerkschaftshaus, wo wir den Tag der Arbeit gemeinsam mit einem Familienfest feiern.

Das Projekt untersucht, mit welchen Herausforderungen landwirtschaftliche Betriebe und deren Beschäftigte konfrontiert sind und wie die jeweiligen Menschen zu den aktuellen Protesten stehen.

Über 15 Organisationen und eine Reihe engagierter Bürger:innen sind dabei: Die Osnabrücker Ermutigung ist zurück - mit neuem Flyer und überarbeiteter Webpräsenz, auf der Sie sich/ ihr Euch über kommende und zurückliegende Veranstaltungen informieren könnt. Die Botschaft bleibt die Gleiche: Armut ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen!

Nicht verpassen! Erfahrt direkt vor Ort, wie die Transformation in der regionalen Stahlindusteie voranschreitet. Dazu laden Euch das Hib Osnabrück , die IG Metall Osnabrück und Kooperationsstelle ein zur Exkursion ins Stahlwerk Georsgmarienhütte - bekannt für den Einsatz modernster klimabewusster Technologien und für Gute Arbeit in der Region.

Anlässlich des Internationaler Frauentags 2024 präsentiert die Kooperationsstelle eine kleine Ausstellung, in der Frauen, Frauenrechte und die wirtschaftliche Situation von Frauen in ausgewählten europäischen Ländern vorgestellt werden. Für alle, die es nicht bis zum 8. März 2024 ins Gewerkschaftshaus schaffen, geht es hier zur digitalen Ausstellung. Einfach auf "mehr" klicken.

Nachwuchswissenschaftler*innen und Praktiker*innen aufgepasst! Was hat die Trans­for­ma­ti­on mit Geschlecht zu tun? Wie hän­gen Kli­ma­schutz, Geschlech­ter­rol­len und Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt zusammen? Die­se Fra­gen erkun­det der Essay­wett­be­werb „Trans­for­ma­ti­on ist weib­lich“. Als Bünd­nis bit­ten die Nie­der­sach­sen Alli­anz für Nach­hal­tig­keit (NAN), der Deut­sche Gewerk­schafts­bund (DGB) Nie­der­sach­sen und Schirm­her­rin Anka Dobs­law, Staats­se­kre­tä­rin im Nie­der­säch­si­schen Minis­te­ri­um für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz Euch dazu um wis­sen­schaft­li­che Kurz­bei­trä­ge („Essays“). Das Netz­werk der Koope­ra­ti­ons­stel­len Hoch­schu­len und Gewerk­schaf­ten in Nie­der­sach­sen und Bre­men beglei­tet den Wett­be­werb wissenschaftlich.

Knapp 70 Teilnehmer:innen interessierten sich am 28. Februar 2024 für nachhaltige Verkehrsmodelle europäischer Städte - auch als Inspiration für Osnabrück. Eingeladen hatte das Regionale Netzwerk Nachhaltige Mobilität Osnabrück mit freundlicher Unterstützung der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit. Zur Dokumentation bitte auf "mehr" klicken.

Da war doch was? Genau! Im November 2023 beschäftigten sich Wissenschaft und Arbeitswelt auf unserer Jahrestagung mit dem Thema "Arbeitszeit in der sozial-ökologischen Transformation". Jetzt fragt die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst. Dabei stehen Wünsche und Forderungen für eine Arbeitszeit von Morgen, die eine echte Work-Life-Balance ermöglicht, im Mittelpunkt.

Wir sind auf eine starke Wissenschaft angewiesen, zum Beispiel um die sozialen und technologischen Herausforderungen von Klimakrise oder Digitalisierung zu meistern. Das geht nur mit fairen Arbeitsbedingungen – doch viele Wissenschaftler*innen an Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen arbeiten in prekären Verhältnissen.